Formfrei und flexibel
Die beteiligten Konfliktpartner bestimmen die „Spielregeln“.
Eigenverantwortlich
Sie bestimmen die Themen, die behandelt/angesprochen werden.
Schnell
Termine können schnell vereinbart werden und auch in kurzem Abstand aufeinander folgen. Sachverständige können früh eingebunden werden. Dies schont Ihre Nerven! Ein Gerichtsverfahren dauert
bereits in der ersten Instanz normalerweise sechs bis neun Monate.
Neutralität und Allparteilichkeit des Mediators
Der Mediator ist neutral und hat keine Entscheidungsbefugnis, er ist für alle Beteiligten da. Er darf auch nach der Mediation keinen der Beteiligten in dieser Sache vertreten oder als Zeuge
benannt werden.
Nichtöffentlich
Mediation findet ohne Publikum statt und bietet einen geschützten Raum für Ihren Konflikt. Es besteht keine Gefahr des „Gesichtsverlustes“.
Raum für Gefühle und Emotionen
Arbeit mit den Fähigkeiten der Menschen
(nicht mit den Defiziten wie im streitigen, gerichtlichen Verfahren)
Zukunftsorientiert
Statt ausschließlich vergangene Sachverhalte zu beurteilen, geht es darum, nach Klärung der Interessen eine neue Perspektive und vielleicht auch ein neues Miteinander zu entwickeln.
Freiwillig
Keiner kann Sie zu einer Mediation zwingen.
Risikolos
Eine Mediation ist jederzeit beendbar und ein anschließendes Gerichtsverfahren möglich. Verjährungsfristen sind für die Dauer der Mediation gehemmt.
Vertraulich
Der Mediator ist zur Verschwiegenheit verpflichtet. Auch die Beteiligten können regeln, welche Informationen vertraulich sind, und ob und mit wem sie über die Mediation sprechen dürfen.
Befriedigend
Sie haben die Fäden in der Hand. Sie kontrollieren und entscheiden über die Themen, den gesamten Verlauf und dessen Ende, nicht ein unbekannter Richter.